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WhatsApp benutzen

So sieht WhatsApp aus

Wenn du WhatsApp zum 
ersten Mal startest:

Bildschirmaufnahme: Der Startbildschirm von WhatsApp, so wie er aussieht, wenn du WhatsApp zum ersten Mal startest und noch nicht mit anderen Menschen geschrieben hast.

Oder so, wenn du schon mit anderen Menschen geschrieben hast:

Bildschirmaufnahme: Der Startbildschirm von WhatsApp, so wie er aussieht, wenn du WhatsApp zum ersten Mal startest und schon mit anderen Menschen geschrieben hast.

Chats
Hier kannst du einen neuen Chat beginnen.
Dazu tippst du auf das grüne Zeichen unten.
Du kannst auch sehen, wem du geschrieben hast.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp.

Status
Hier siehst du den Status von den Kontakten.
Zum Beispiel Bilder oder Texte.
Du kannst auch selbst einen Status erstellen.
Mehr dazu kannst du im nächsten Kapitel 
unter "Der Status" lesen.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp.

Anrufe
Hier siehst du, wer mit WhatsApp angerufen hat.
Du siehst auch, wen du selbst angerufen hast.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp.

Lupen-Symbol
Hier kannst du in der App suchen.
Zum Beispiel einen Namen oder ein Wort.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp.

Drei Punkte
Hier findest du die Einstellungen.
Ein paar wichtige Einstellungen 
werden hier vorgestellt.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp.

Der Chat

Wem kann ich schreiben?
Auf dem Smart-Phone kannst du 
Telefon-Nummern speichern.
Zum Beispiel die Nummer von einem Freund. 
Oder von der Familie.
Die gespeicherten Nummern heißen Kontakte.
WhatsApp nutzt die Kontakte.

Zeichnung von einem Kontaktbild. Darunter steht: Kontakte.

Wenn du auf dieses grüne Zeichen tippst,
siehst du alle Kontakte, die auch WhatsApp benutzen.
Du siehst die Namen von den Kontakten.
Und du siehst die Bilder von den Kontakten.

Abbildung des grünen Zeichens für Chat bei WhatsApp: eine Sprechblase in einem Kreis.

Die Kontakte sehen zum Beispiel so aus:

Zeichnung von einem WhatsApp-Kontakt.

Wenn du auf einen Kontakt tippst,
wird ein neuer Chat geöffnet.

Jetzt kannst du mit der Person schreiben.
Du kannst auch ein Bild versenden oder
eine Sprach-Nachricht aufnehmen.
Und du kannst die Person anrufen.
Du kannst auch mit Video anrufen.
Wie das alles geht,
kannst du weiter unten lesen.

Bildschirmaufnahme: Zu sehen ist ein neuer Chat bei WhatsApp.

Du fragst dich vielleicht:
Wie schreibe ich eine Nachricht?
Nachrichten schreibt man mit der Tastatur.
Dazu tippst du in das Feld in dem steht:
»Nachricht schreiben...« oder »Nachricht«.

Dann erscheint die Tastatur.
Auf der Tastatur kannst du deine Nachricht 
schreiben oder Emojis auswählen.
Mehr über Emojis erfährst du weiter unten
in diesem Kapitel.

Bildschirmaufnahme von der Tastatur bei WhatsApp.

Der Gruppen-Chat

In einer Gruppe schreibt man mit mehreren Personen gleichzeitig.
Das nennt man Gruppen-Chat.
Alle Personen in der Gruppe können dann die Nachrichten sehen.

Wie kommst du in eine Gruppe?
Es gibt zwei Möglichkeiten,
um in eine Gruppe zu kommen.

Du kannst selbst eine Gruppe gründen.
Dazu tippst du in WhatsApp 
auf die drei Punkte oben rechts.
Jetzt kannst du auf »Neue Gruppe« tippen.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt: ein Finger tippt auf die drei Punkte.

Dann kannst du auswählen, 
wer zu der Gruppe dazu gehört.
Dazu tippst du auf den Kontakt.
Neben dem Kontakt erscheint dann ein Haken.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Wenn du die Kontakte ausgewählt hast,
tippst du auf den Pfeil unten rechts.
Dann geht es weiter.

Zeichnung von einem Pfeil, der nach rechts zeigt.

Jetzt kannst du einen Gruppen-Betreff angeben.
Das ist der Name von der Gruppe.
Du kannst auch ein Foto auswählen.
Dazu tippst du auf das Kamera-Zeichen.
Wenn du fertig bist, tippst du auf den Haken.
Dann wird die Gruppe erstellt.
Jetzt kannst du etwas in der Gruppe schreiben.

Bildschirmaufnahme vom Einrichten einer neuen Gruppe bei WhatsApp.

Du kannst auch zu einer Gruppe
hinzugefügt werden.
Dann erstellt eine andere Person die Gruppe.
Die Gruppe erscheint dann in deinen Chats.
 

Einstellungen:
In einem Gruppen-Chat kannst du
auf die drei Punkte oben rechts tippen.
Dann kannst du auf Gruppen-Info tippen.
Hier kannst du zum Beispiel
noch mehr Personen hinzufügen.
Du kannst auch das Gruppen-Bild ändern.
Oder den Gruppen-Namen.
Wenn man nicht mehr in einer Gruppe sein möchtest,
kannst du auf “Gruppe verlassen” tippen.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Emojis

Emoji ist ein japanisches Wort.
Man spricht das: i-mo-dschi.
Das bedeutet übersetzt: Bild-Schrift-Zeichen.
Emojis sind kleine Bilder.
Die Bilder sehen oft aus wie Gesichter.
Manche Menschen sagen dazu auch: Smiley.
Man spricht das: smei-lie.
Aber es gibt auch viele andere Emojis. 
Zum Beispiel:
Bilder von Tieren.
Bilder von Essen. 
Bilder von Gegenständen.
Und viele mehr.

Zeichnung von verschiedenen Emojis.

Viele Menschen benutzen Emojis.
Zum Beispiel in dem Sozialen Medien.
Und in Chat-Apps wie WhatsApp oder Signal.
Mit den Emojis beschreiben sie zum Beispiel,
wie sie sich fühlen.

Menschen sagen mit den Emojis aber auch:
• Ich bin fröhlich.
• Ich bin traurig.
• Ich finde etwas lustig.
• Oder: Ich hab dich lieb.

eichnung von verschiedenen Emojis.

Wichtig ist:
Manche Emojis kann man verschieden verstehen.
Wenn du unsicher bist, was ein Emoji bedeutet,
kannst du den Absender fragen.
Oder eine Person, der du vertraust.

Emojis können Menschen helfen, 
die nicht gut lesen und 
schreiben können.
Emojis können auch im Urlaub 
helfen, wenn man die Sprache 
nicht sprechen kann.

Zeichnung von einem Emoji, der nachdenklich schaut.

Sprach-Nachrichten schicken

Du kannst eine Nachricht auch einsprechen.
Das nennt man: Sprach-Nachricht.

Dabei versendest du eine Aufnahme von deiner Stimme.
Die Aufnahme kann der Empfänger dann anhören.

Sprach-Nachrichten helfen 
vielen Menschen.
Zum Beispiel Menschen, 
die nicht gut lesen können.
Oder Menschen, 
die nicht gut schreiben können.

Zeichnung von einer Person, die eine Sprachnachricht aufnimmt.

Wenn du eine Nachricht sprechen willst, 
drückst du auf das Zeichen mit dem Mikrofon.

Du hast zwei Möglichkeiten, 
eine Sprach-Nachricht aufzunehmen.

1. Du kannst das Zeichen gedrückt halten.
Dann kommt ein Signal-Ton.
Jetzt kannst du die Nachricht einsprechen.
WhatsApp nimmt auf, was du sagst.
Wenn du das Zeichen loslässt,
wird die Aufnahme gesendet.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt: ein Finger tippt auf das Mikrofon-Zeichen im Chat.

2. Du kannst das Zeichen nach oben schieben.
Dann erscheint ein Vorhänge-Schloss.
Jetzt kannst du das Zeichen loslassen.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

WhatsApp nimmt dann so lange auf,
bis du die Nachricht abschickst.
Das machst du mit dem Senden-Zeichen.
Das Zeichen ist unten rechts.
Du kannst beim Aufnehmen Pausen machen. 
Dafür tippst du auf das Pause-Zeichen.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Du kannst die Aufnahme auch abbrechen.
Zum Beispiel wenn du dich versprochen hast.
Oder wenn du die Nachricht neu sprechen willst.

Das geht so:
Du hältst das Aufnehmen- Zeichen weiter gedrückt.
Du streichst nach links.

Zeichnung des beschriebenen Vorgangs.

Dann siehst du auf dem Bildschirm,
wie die Aufnahme in einen Müll-Eimer fliegt.
Jetzt kannst du den Bildschirm loslassen.
Deine Aufnahme wird gelöscht und du kannst eine neue machen.

Zeichnung von einem Mülleimer mit geöffnetem Deckel.

Wenn du eine Nachricht gesendet hast,
bleibt die Nachricht auf deinem 
Smart-Phone gespeichert.
Und auf dem Smart-Phone vom Empfänger.

Zeichnung von dem Zeichen für Senden: Ein Papierflieger.

Eine Sprach-Nachricht anhören:
Auf beiden Smart-Phones kann man 
die Nachricht öfter anhören.
Zum Anhören tippst du auf den Pfeil.

Zeichnung von einer Sprachnachricht, vor der das Zeichen für Play steht.

Eine Sprach-Nachricht stoppen:
Wenn du die Nachricht stoppen möchtest,
kannst du auf das Pause-Zeichen tippen.
Das ist das Zeichen mit den zwei Strichen.

Zeichnung von einer Sprachnachricht, vor der das Zeichen für Pause steht.

Wenn du keine Internet-Verbindung hast,
wird die Nachricht nicht gesendet.
Du siehst dann einen Pfeil nach oben.
Die Sprach-Nachricht wird später gesendet, 
wenn du eine Verbindung hast.

Zeichnung von einer Sprachnachricht, die noch nicht gesendet wurde. Vor der Sprachnachricht steht ein Pfeil, der nach oben zeigt.

Telefonieren

Mit WhatsApp kannst du auch telefonieren.
Du telefonierst dann über das Internet.
Zum Beispiel per WLAN.
Oder über das mobile Internet.

Zeichnung von einer Person, die telefoniert.

Du kannst ganz normal telefonieren.
Dazu wählst du einen Chat oder einen Kontakt aus.
Dann tippst du auf das Telefon-Hörer-Zeichen.
Das Zeichen ist im Chat oben rechts.

Zeichnung von einem Kopfhörer.

Oder du kannst mit Video telefonieren.
Dazu tippst du auf das Video-Zeichen.
Das Zeichen ist auch oben rechts im Chat.
Wenn du mit Video telefonierst,
siehst du zwei Videos.
Du siehst das Video, das du selber machst.
Und du siehst das Video von dem Kontakt.

Zeichnung von einer Videokamera.

Wenn du eine 
mobile Internet-Verbindung benutzt,

verbraucht das Telefonieren viele Daten.
Telefonieren mit Video verbraucht 
noch mehr Daten.

Zeichnung von Empfangsbalken als Zeichen für das mobile Internet.

Hier musst du aufpassen:
Wenn du kein Daten-Paket hast,
kostet das mobile Internet viel Geld.
Wenn du ein Paket mit wenig Daten hast,
werden die Daten schnell verbraucht.

Zeichnung von einem Geldschein und ein paar Münzen.

Manchmal funktioniert das Telefonieren mit 
WhatsApp nicht so gut.

Zum Beispiel, wenn das Netz schlecht ist.
Oder wenn du eine langsame 
Internet-Verbindung hast.
Das passiert häufig im Zug
oder in großen Gebäuden.

Zeichnung von einem Ausrufezeichen.

Telefonieren mit WhatsApp funktioniert besser, 
wenn du mit einem WLAN verbunden bist.

Zeichnung von dem Zeichen für WLAN.

Videos und Fotos schicken

Mit WhatsApp kannst du auch Fotos senden.
Oder Videos.
Du kannst ein neues Foto machen.
Oder du kannst ein gespeichertes Foto senden.
Dazu tippst du in einem Chat 
auf das Kamera-Zeichen.
Das ist unten auf dem Bildschirm.
Dann öffnet sich der Bildschirm von der Kamera.

Zeichnung von einer Kameralinse.

Jetzt kannst du:

• Ein Foto aufnehmen
• Ein Video aufnehmen

Oder du wischst nach oben.
Dann kannst du:

• Ein gespeichertes Foto auswählen
• Ein gespeichertes Video auswählen

Zeichnung von zwei Bildern: eins zeigt eine Blume, eins zeigt eine Kamera. Dies sind die Zeichen für Galerie und Foto aufnehmen.

Vor dem Absenden:
Du kannst das Foto noch einmal anschauen.
Du kannst das Foto auch noch bearbeiten.
Dazu tippst du auf eins von diesen Zeichen:

Das Bild drehen und die Größe ändern.

Zeichnung von dem Symbol für die Bild drehen-Funktion. Es ist ein Rechteck, neben dem ein abgerundeter Pfeil die Drehbewegung anzeigt.

Emojis auf das Bild machen.

Zeichnung von einem lächelnden Smiley. als Symbol für die Emoji-Funktion.

Einen Text in das Bild schreiben,

Zeichnung von dem Großbuchstaben T als Symbol für die Text-Funktion.

Etwas in das Bild malen.

Zeichnung von einem Stift als Symbol für die Mal-Funktion.

Wenn du das Foto senden willst,
tippst du auf das Senden-Zeichen.

Zeichnung von einem Papierflieger, dem Zeichen für Senden.

Dateien schicken

Die meisten Dateien auf dem Smart-Phone 
kann man mit WhatsApp versenden.
Dazu tippst du auf das Büro-Klammer-Zeichen.

Zeichnung von einer Büroklammer.

Dann kannst du auswählen,
was du senden möchtest.

• Ein Text-Dokument
• Ein Foto, das du mit der Kamera aufnimmst
• Ein Foto aus der Galerie
• Den Standort
• Einen Kontakt, also eine Telefon-Nummer
• Eine Audio-Datei 

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Jetzt musst du die Datei aussuchen,
die du senden möchtest.
Dann kannst du die Datei senden.
Dazu tippst du auf das Senden-Zeichen.

Zeichnung von einem Papierflieger, dem Zeichen für Senden.

So sieht es zum Beispiel aus, 
wenn du einen Kontakt oder 
deinen Standort versenden 
möchtest.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Wenn du ein Foto oder Video sendest:
Fotos und Videos bleiben oft im Internet.
Auch wenn man sie auf dem 
eigenen Smart-Phone löscht.

Zum Beispiel, wenn andere Menschen
das Foto weiter-schicken.
Oder wenn sie das Foto in 
Sozialen Medien hochladen.

Zeichnung von zwei Fotos, die sich in einer Cloud befinden.

Deshalb musst du gut überlegen:

• Welche Fotos und Videos sende ich?
• Welche Fotos und Videos sende ich nicht?

Du benutzt am besten nur Fotos und Videos,
die du selbst gemacht hast.

Sonst musst du um Erlaubnis fragen.
Zum Beispiel den Fotografen.
Und die Personen, die auf dem Foto sind.

Zeichnung von zwei Personen, die ein Smartphone benutzen.

So sieht es zum Beispiel aus, 
wenn du ein Foto versenden 
möchtest.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Private Daten

Manche Daten solltest du nicht per 
WhatsApp verschicken.

Zum Beispiel persönliche Daten.
Persönliche Daten können sein:

• Die Konto-Nummer
• Deine Adresse
• Dein Geburts-Datum
• Dein Passwort
• Andere private Informationen.

Diese Daten können 
missbraucht werden.
Missbrauch bedeutet, dass andere 
Menschen die Daten nutzen können,
um dir damit zu schaden.

Zum Beispiel:
Eine andere Person kauft mit 
deiner Konto-Nummer 
etwas im Internet.
Oder jemand liest deine 
persönlichen Nachrichten.

Zeichnung von einem Hacker, der private Daten klaut.

Auch wenn du Fotos und Videos 
von anderen Menschen machst,
musst du die Menschen um Erlaubnis fragen.
Oder wenn du Fotos oder Videos verschicken möchtest,
auf denen andere Menschen zu sehen sind.

Jeder Mensch darf selbst entscheiden:
Ich möchte auf einem Foto oder Video zu sehen sein.
Oder: 
Ich möchte nicht auf einem Foto oder Video zu sehen sein.

Zeichnung vom Kopf einer Person, vor deren Augen ein Balken zu sehen ist. Die Person sagt: Ich möchte nicht fotografiert werden.

Das nennt man:
Das Recht am 
eigenen Bild
.

Das ist ein allgemeines 
Persönlichkeits-Recht.

Dieses Recht steht im
Kunst-Urheber-Gesetz,
in Paragraph 22.

Zeichnung von einem Paragraphen-Zeichen.

Der Status

Ein Status bei WhatsApp kann aus 
einem Bild, einem Video oder Text bestehen.
Wenn du selbst einen Status erstellen willst,
tippst du auf der Start-Seite auf »Status«.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Zuerst kannst du bestimmen,
wer deinen Status sehen kann.

Dafür tippst du auf der Status-Seite 
oben rechts auf die drei Punkte.

Dann tippst du auf Status-Datenschutz.
Hier bestimmst du, wer den Status sehen kann.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

»Meine Kontakte« heißt: 
Alle deine Kontakte können deinen Status sehen.
»Meine Kontakte außer« heißt:
Die Kontakte, die du auswählst,
können deinen Status nicht sehen.
»Nur teilen mit« heißt: 
Nur die Kontakte, die du auswählst,
können deinen Status sehen.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Um einen eigenen Status zu erstellen,
tippst du oben auf »Mein Status«.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Dann öffnet sich die Kamera vom Smart-Phone.
Jetzt kannst du ein Foto 
für deinen Status aufnehmen
.
Dazu tippst du auf den Kreis unten.

Und du kannst ein Status-Video aufnehmen.
Dazu hältst du den Kreis gedrückt.

Rechts neben dem Kreis siehst du
ein Kamera-Zeichen mit zwei Pfeilen.
Hier kannst du zwischen der hinteren und
der vorderen Kamera wechseln.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Du kannst auch ein Foto oder Video 
aus der Galerie auswählen.
Dafür tippst du links neben dem Kreis
auf das Bild-Zeichen.
Dann siehst du alle Fotos,
die du auswählen kannst.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Den Status bearbeiten

Wenn du ein Foto oder Video aufgenommen 
oder ausgewählt hast, kannst du es bearbeiten.
In der Zeile über dem Bild siehst du 
verschiedene Bearbeitungs-Möglichkeiten.
Das sind die selben Möglichkeiten 
wie beim Senden von Fotos.
Zum Beispiel kannst du das Bild drehen
oder Emojis und Text hinzufügen.

Du kannst auch eine Bild-Unterschrift hinzufügen.
Und du kannst einen Filter auswählen.
Der Filter verändert die Farbe von dem Bild.
Dazu wischst du von unten nach oben.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Wenn du deinen Status fertig bearbeitet hast,
kannst du ihn abschicken.
Dafür tippst du unten rechts auf das Senden-Zeichen.

Zeichnung von einem Papierflieger, dem Zeichen für Senden.

Danach können andere Personen
deinen Status für 24 Stunden sehen.

Du kannst den Status unter »Mein Status« ansehen.

Zeichnung von einer Uhr.

Den Status löschen

Auf der Status-Seite siehst du rechts neben 
»Mein Status« drei Punkte.
Wenn du darauf tippst, siehst du deinen Status.
Und du siehst, wann du den Status gemacht hast.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Um einen Status zu löschen, 
tippst du daneben auf die drei Punkte.
Dann tippst du auf »Löschen«.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Auch beim Status solltest du überlegen,
welche Inhalte du teilst.

Dein Status verschwindet nach 24 Stunden.
Aber Kontakte, die deinen Status sehen können,
können zum Beispiel eine Bildschirm-Aufnahme machen.
Und sie können diese Bildschirm-Aufnahme 
anderen Personen zeigen.
Deshalb ist es wichtig, auch beim Status immer 
an deine Privat-Sphäre zu denken.
Und an die Privat-Sphäre von anderen Personen.

Die blauen Haken

Neben den Nachrichten im Chat sind Zeichen.
Zum Beispiel eine Uhr oder kleine Haken.

Die Uhr bedeutet:
Die Nachricht wurde noch nicht gesendet.
Zum Beispiel, 
wenn man keine Internet-Verbindung hat.

Zeichnung von einer Uhr.

Ein Haken bedeutet:
Die Nachricht wurde gesendet. 
Aber sie ist noch nicht bei dem anderen 
Smart-Phone angekommen.
Zum Beispiel, 
wenn das andere Smart-Phone aus ist.

Zeichnung von einem grauen Haken.

Zwei graue Haken bedeuten:
Die Nachricht ist auf dem anderen 
Smart-Phone angekommen.
Aber sie wurde noch nicht gelesen.

Zeichnung von zwei grauen Haken.

Zwei blaue Haken bedeuten:
Die Nachricht ist in WhatsApp geöffnet worden.
Zum Beispiel, 
wenn die andere Person sie gelesen hat.
Die Haken gibt es auch bei Sprach-Nachrichten.
Oder bei Fotos und Dateien.

Zeichnung von zwei blauen Haken.

Der Online-Status: "Zuletzt online um..."

Unter dem Namen von dem Kontakt
steht manchmal „zuletzt online um…“.
Online ist englisch und bedeutet: im Internet.
Man spricht das: onn-lein.
WhatsApp zeigt dir damit an,
wann der Kontakt das letzte Mal die App benutzt hat.

Wichtig ist:
Auch andere Personen können sehen, 
wann du zuletzt die App benutzt hat.
Wenn du das nicht möchtest, kannst du
die Funktion in den Einstellungen ausschalten.
Wie das geht, steht im nächsten Kapitel.

Blockieren

Manchmal möchte man keine Nachrichten mehr
von einer anderen Person bekommen.
Zum Beispiel, weil man belästigt wird.
Oder weil die Person schlimme Sachen schreibt.
Dann kannst du die Person blockieren.
Das heißt:
Du bekommst keine Nachrichten mehr 
von der Person.

Zeichnung von einer Person, die die Hand abwehrend von sich streckt und "STOP" ruft. Im Hintergrund ein Smartphone, auf dessen Bildschirm ein Chat mit gemeinen Nachrichten zu sehen ist.

Wenn du eine Person blockieren möchtest:
Du musst den Kontakt auswählen
den du blockieren möchtest.

Dann tippst du auf das Zeichen mit den drei Punkten.
Das findest du auf dem Bildschirm oben rechts.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Dann tippst du auf »Mehr«.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Jetzt kannst du auf »Blockieren« tippen.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Wenn du eine Person nicht mehr blockieren möchtest:
Du musst den Kontakt auswählen, den du blockiert hast.
Dann tippst du auf das Zeichen mit den drei Punkten.
Dann tippst du auf »Mehr«.
Jetzt kannst du auf »Freigeben« tippen.

Bildschirmaufnahme von WhatsApp, die den beschriebenen Vorgang zeigt.

Daten-Schutz

Beim Daten-Schutz geht es um die persönlichen Daten
Zum Beispiel darum, wie man 
mit den persönlichen Daten umgeht.
Und wie man die persönlichen Daten schützt.

Daten-Schutz bei WhatsApp ist ein wichtiges Thema.
Viele Menschen benutzen WhatsApp.
WhatsApp bekommt dabei viele Daten.
Zum Beispiel Telefon-Nummern.

Zeichnung von einer Polizistin, die vor einem großen Tresor steht. Auf dem Tresor steht "Daten".

Manche Menschen sagen:
WhatsApp bekommt zu viele Daten.

Manche Menschen sagen auch:
Die Daten sind nicht sicher.
Zum Beispiel:
WhatsApp gehört der amerikanischen Firma Meta.
Die Daten sind auch in Amerika gespeichert.
Dort sind die Daten nicht so gut geschützt
wie in Deutschland.

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